Witzun's Hommage
an unsere Heimat 
mit den roten Dächern.

Text und Melodie:

René

 

Unter rotem Ton

 

1.) Früher war mir längst schon klar,

ich wollt' nicht bleiben, wo ich war;

so verließ ich meine Stadt

und zog auf dieses Land,

wo unsrer Ahnen Wiege stand,

und das wohl Gott gesegnet hat.

 

Als kleiner Junge, wusste ich schon:

Ich möchte 'mal leben - unter rotem Ton.

 

 

2.) Sanfte Hügel hinterm Haus

sehn für mich so friedlich aus,

wenn unsre Kinder darin spielen.

Wie junge Reben so stolz,

zieh'n sie Kreise um das Holz - 

der Sonne entgegen.


Unsere Kinder, die wissen schon:

Sie woll'n hier bleiben - unter rotem Ton.

 

 

3.) Und die Zeit vergeht im Flug,

nette Menschen gibt's genug, 

doch Freunde sind des Glückes Pfand:

Ihnen kannst Du vertrau'n

und auch immer auf sie bau'n,

reichst Du einmal die Hand.

 

Unsere Freunde, die wissen schon:
Sie werden mit uns sein - unter rotem Ton!

 

 

4.) Und jetzt schau’ ich nicht zurück,
hab’ gefunden nun mein Glück,
wundersam nach langen Wegen... .
Danke Gott für jeden Tag,
den ich hier verbringen mag,
den ich darf mit Euch erleben.

 

Und jetzt meine Freunde reicht mir die Hand,
Ihr mögt mich begleiten - in mein Heimatland!

 

 

 

 

 

 

 

Hörprobe:

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