an dem wir stets „hochkonzentriert“ arbeiten, bestand die ersten Jahre aus einigen Eigenkompositionen und zum großen Teil aus so genannten Traditionals (keltische, irische und sogar ungarische).
Stimmungsvolle, getragene Melodien gehörten genauso dazu, wie Lieder über die Liebe, die Heimat, den Wein und entsprechende Trinkgelage.
Inzwischen vergreifen bzw. versuchen wir uns auch an modernen Titeln, ob von Amy McDonald, Ed Sheeran, Eric Clapton, Tina Dico u.v.m.
So hoffen wir, es ist für jeden Zuhörer etwas dabei, das Gefallen findet. Anregungen und Vorschlägen stehen wir immer offen und interessiert gegenüber.
Zugegeben, unsere basisdemokratische Entscheidungsfindung, ob bzw. welches Stück neu aufgenommen, d.h. überhaupt mal geübt wird, ist das erste Nadelöhr.
Unser mäßiges internes Erinnerungsvermögen, dass wir uns ja eigentlich bereits (dafür) entschieden hatten, das zweite.
Sicher kommen noch weitere dazu, aber: Meist klappt’s.